Perspektivenberatung
Der unterschätzte Mehrwert für Unternehmen vor der Trennung Viele kleine und mittelständische Unternehmen zögern, Mitarbeiter, die nicht mehr in die aktuelle Firmenstruktur passen, zu entlassen. Ob aus Loyalität, ethischen Bedenken oder einfach aufgrund der Angst vor internen Streitigkeiten – oft werden diese Mitarbeiter in Positionen gehalten, die weder für sie noch für das Unternehmen sinnvoll sind. Das Ergebnis? Solche Führungskräfte oder Fachkräfte sitzen häufig in „Sterbezimmern“.
career
Warum Interim Manager und Berufserfahrene einen Career Coach brauchen – Ein Weg zur erfolgreichen Selbstständigkeit In der Welt des Interim Managements und der Selbstständigkeit stehen viele erfahrene Berufstätige vor einer Herausforderung: Nach einer langen Karriere in festen Strukturen wollen sie den Schritt in die Selbstständigkeit wagen, wissen jedoch oft nicht genau, in welche Richtung es gehen soll. Dies zeigt sich immer wieder, wie zuletzt auf einem Treffen von Interim Managern, bei dem viele Teilnehmer ihre Unklarheit äußerten. Hier kann ein Career Coach eine entscheidende Rolle spielen.
glaube
Glaube versetzt Berge – Wie der Glaube an sich selbst berufliche Veränderungen ermöglicht In Phasen der beruflichen Neu- oder Umorientierung erleben viele Menschen eine Herausforderung: Sie wünschen sich eine Veränderung, glauben jedoch nicht wirklich daran, dass sie ihre Ziele erreichen können. Oft führt dieser innere Zweifel dazu, dass die Wünsche unerfüllt bleiben und Enttäuschung folgt. Doch der Glaube an sich selbst und an die eigenen Ziele ist kein esoterischer Hokuspokus, sondern basiert auf wissenschaftlich fundierten Prinzipien, die durch positive Psychologie und das Gesetz der Anziehung erklärt werden.
Entscheidungslosigkeit als Strategie: Vor- und Nachteile des „Aussitzens“ Führungskräfte befinden sich oft in einem Spannungsfeld zwischen hohen Erwartungen, beruflichen Herausforderungen und den eigenen, manchmal vernachlässigten Bedürfnissen. Häufig fühlen sie sich in Entwicklungsplänen gefangen, die nicht zu ihren Stärken oder Vorstellungen passen. An einem bestimmten Punkt entscheiden sich einige dazu, einfach nichts mehr zu tun – sie setzen auf „Aussitzen“. Doch was sind die Vor- und Nachteile dieser Strategie? Und wie können Betroffene proaktiver steuern?